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Spiky

      

g             geboren am  8. April  1996                gestorben am 6.Januar 2010

        

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 6./7.  Januar 2010

 Heute Nacht ist Spiky gestorben. Ihr Herz war nach langer Krankheit schwach

 und hörte auf zu schlagen. Sonya hat 2 Nächte bei ihr gewacht.

 In der Nacht ist Spiky in Sonya`s Armen eingeschlafen.

 

 Spiky hat uns 13 Jahre und 9 Monate begleitet,

 sie hat mit uns vor 10 Jahren die "Spikyranch" ins Leben gerufen.

 Damals begann die Spikyranch mit der Aufnahme von Ferienhunden,

 Hunden deren Frauchen oder Herrchen ins Krankenhaus mussten,

 oder geschäftlich verreisen. Diese Hunde konnten auf der Spikyranch

 ihre Zeit verbringen.

 So wuchsen wir ....... bis zur Tierschutzorganisation.

 

 Spiky war Mami, Pflegemami, Spielkameradin, Erzieherin und Vorbild

 für viele Hunde. Doch vor allem für Manusch, Pepsi, Cookie und Brava

 war sie "Die Mami" die sie alle nicht hatten. Sie führte sie alle ins Hundeleben

 ein und begleitete sie bis zum Schluss.

 

 

       

 

 

 Für uns Menschen ist Spiky stets present, sie hat uns treu begleitet und

 uns mit ihrem Wesen sehr beeindruckt.

 Spiky wir danken Dir von ganzem Herzen für ALLES was Du uns 

 gegeben und mitgegeben hast.  Sonya und Karin

 

 Hier noch Bilder, die auch ohne Worte sprechen.........

 

   

 

 

             

 

 

        

 

      

       

 

       

 

    

      

 

  

     

 

 

     

 

    

 

     

 2007 

Spiky macht  Arthrose sehr zu schaffen und sie hat zeitweise grosse  Schmerzen. 

Sie ist eine tapfere Hündin, ihr merkt man etwas erst an, wenn es schon sehr ausgeprägt ist. 

Sie ist inzwischen zu den anderen Hunden in den oberen Wohnbereich "eingezogen", 

scheinbar tut ihr die Wärme nun doch gut. 

Früher hat sie es hier nicht ausgehalten und wollte immer wieder runter, wo es kühler ist. 

Jetzt scheint ihr wohl zu sein. Pepsi und Manusch sind sehr rücksichtsvoll ihr gegenüber und sie tun ihr auch gut.

 

 

 

 

 2006

Im Frühjahr hat Spiky sehr unauffällig ihre Rudelführung abgegeben. Sie hat sich immer mehr zurückgezogen 

und sich aus den Aktivitäten innerhalb des Rudels gehalten. Sie hat auch Räume im Haus aufgesucht, 

in denen sie zeitweise alleine sein konnte. Manusch hat die Führung übernommen und ohne grosse Aufmerksamkeit 

zu erregen ging die Führung von einem auf den anderen Hund über. Das Rudel hat diese Änderung gut akzeptiert.

Als Manusch im August sehr krank wurde, hat Pepsi die Führung übernommen. 

Genauso unspektakulär ging diese Position auf ihn über. Und es wurde von allen akzeptiert.

Spiky scheint ihre "Pensionierung" zu geniessen. Sie hat jetzt die Beobachterposition. 

Sie nimmt alles aufmerksam wahr was abläuft, kann sich aber auch zurückziehen, wenn sie es braucht.

Sie wählt selbst, wo sie sich aufhalten möchte, manchmal ist sie wieder mitten im ganzen Gewusel dabei, 

manchmal ist sie da wo alle anderen sind, zeigt aber das sie in Ruhe gelassen werden möchte. 

Und manchmal zieht sie sich an ihren Lieblingsort zurück, den sie sich ausgesucht hat. 

Die Werkstatt, dort darf eigentlich kein Hund rein, ausser inzwischen Spiky. 

Denn dort kann sie auch mal alleine und ungestört sein. Und sie zeigt es deutlich, wenn sie das möchte. 

Ausserdem hat die Werkstatt den Vorteil, das es im Sommer ein angenehm kühler Ort ist, 

was Spiky natürlich schnell gemerkt hat.       

                      

 2005
Inzwischen wuchs das Rudel zu 4 Hunden, 1 Katze und Meerschweinchen. Habe sehr viel zu tun. 

Bin inzwischen die Oma Spiky, na ja, damit kann ich leben !
Bin bald 10 Jahre alt, aber immer noch fit genug um zu zeigen wer da das Sagen hat.

PS: Ach übrigens - ich bin die Namensgeberin der 'Spikyranch'

     

 1996

Ich bin eine Sibirian Husky geboren am 8. April 1996 in Darmstadt.
Mein Frauchen Sonya und 
Karin besuchten meine Familie als ich gerade 4 Tage alt war. 

Natürlich war ich schon da eine Dame mit Charakter : 

Und das ich eine Schönheit bin, versteht sich von alleine !
Ich schlief tief und fest während alle Geschwisterchen sich zeigten.
Man musste mich aus der warmen Stube rausholen, aber auch da schlief ich weiter ! 

Ich war gerade mal eine Handgrösse und Sonya, mein Frauchen, entschied sich gleich für mich !
Wusste ich doch, also weshalb so ein Aufstand !!
Der grosse Tag kam und ich durfte in mein neues Zuhause.


Seit da begleite ich treu und mit viel Liebe mein Rudel.
Wir haben sehr viel miteinander durchgemacht, waren viel zusammen unterwegs. 

Sie sorgen wirklich sehr gut für mich, wie es sich ja eigentlich auch gehört !!!!